[/box]
Das Mitteilungsblätter-Archiv:
Das von mir hier gern empfohlene kostenlose Newsletter-Tool von MailChimp.
Ehrungen
- 2019 wird ADOLF SÜDKNECHT – DIE STASI gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
- 2018 wird ADOLF SÜDKNECHT – DER AUFSTAND! gefördert durch die Stadt Leipzig und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
- 2017 wird ADOLF MACHT URLAUB gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
- 2017 wird ADOLF SÜDKNECHT – IN DER REFORMATION gefördert durch die Stadt Leipzig und den Freistaat Sachsen
- 2016 wird ADOLF SÜDKNECHT – DIE SEIFENOPER-IMPROSCHAU! mit einer Folge aus Staffel vier (2016) eingeladen zur LACHMESSE, dem europäischen Humor- und Satirefestival in Leipzig
- 2016 wird ADOLF SÜDKNECHT – KAMPF DER WELTEN! gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
- 2015 wird ADOLF SÜDKNECHT – DIE SEIFENOPER-IMPROSCHAU! mit einer Folge aus Staffel vier (2015) ein Publikums- und Jurypreis, der IMPROKAL, verliehen, nachdem sie auf dem dortigen internationalen Improvisationstheaterfestival IMPRONALE in Halle (Saale) nominiert worden war
- 2015 wird ADOLF SÜDKNECHT – LICHTER DER GROẞSTADT! als Eröffnungsstück zu den Heidelberger Theatertagen eingeladen
- 2015 wird ADOLF SÜDKNECHT – IM KELLER! gefördert durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und der Stadt Leipzig, Kulturamt
- 2014 wird Anne Rab für ihre schauspielerische Leistung in ADOLF SÜDKNECHT – LICHTER DER GROẞSTADT! beim Leipziger Bewegungskunstpreis mit einem Sonder-Nachwuchs-Preis ausgezeichnet
- 2014 wird ADOLF SÜDKNECHT – THE IMPROVISED ALTERNATE-HISTORY-SHOW! mit Staffel drei (2014) eingeladen zum 8. Sächsischen Theatertreffen, der Leistungsschau der durch die öffentliche Hand geförderten sächsischen Bühnen – als erstes Freies Sprechtheater in der Geschichte des Festivals
- 2014 wird ADOLF SÜDKNECHT – LICHTER DER GROẞSTADT! gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und der Stadt Leipzig, Kulturamt
- 2014 wird ADOLF SÜDKNECHT – THE IMPROVISED ALTERNATE-HISTORY-SHOW! mit Staffel drei (2014) eingeladen zu OFF14, dem Treffen der Freien Theater in Sachsen
- 2013 wird ADOLF SÜDKNECHT – THE IMPROVISED ALTERNATE-HISTORY-SHOW! mit Staffel zwei (2013) erneut für den Bewegungskunstpreis nominiert. Jurybegründung: „Mit Adolf Südknecht hat sich ein ganz eigenes und eigenartiges Veranstaltungskonzept fest etabliert. Semi-improvisiertes Theater in Serie führt in Verbindung mit der Stadtgeschichte zum fesselnden Format, bei dem jeder Abend anders ist. Monatlich lädt die kultige Kneipiersfamilie Südknecht – Armin Zarbock, Susanne Bolf und August Geyler – in ihr Refugium und lässt das Publikum an ihrem Schicksal in den Unbillen des 20. Jahrhunderts, an Wahrheit und Wahrhaftigem, Quatsch und Erkenntnis teilhaben. Kurzum: Eine ansehnliche Gratwanderung aus Darstellkunst und Unterhaltung, Spielfreude und Mut zum Abschweifen.“
- 2013 wird ADOLF SÜDKNECHT – THE IMPROVISED ALTERNATE-HISTORY-SHOW!, Staffel zwei (2013), gefördert durch die Stadt Leipzig, Kulturamt
- 2013 wird ADOLF SÜDKNECHT – THE IMPROVISED ALTERNATE-HISTORY-SHOW!, Staffel eins (2012), vom Leipziger Stadtmagazin „Kreuzer“ im Jahresrückblick in die Top-5 der besten Theaterstücke Leipzigs des Jahres 2012 gewählt
- 2012 wird ADOLF SÜDKNECHT – THE IMPROVISED ALTERNATE-HISTORY-SHOW!, Staffel eins (2012), von einem Jurymitglied selbst ausgehend, als erstes Improvisationstheater für den mit EUR 5.000,- dotierten Leipziger Bewegungskunstpreis nominiert. Er wird für herausragende Leistungen bei Inszenierungen der aktuellen Spielzeit vergeben. Jury-Begründung: „Die Historienshow fügt sich perfekt ins Setting uriger Kneipengemütlichkeit. Und die schüttelt das Trio ordentlich durch. Ein Impro-Gast sorgt pro Inszenierung für Abwechslung. Überzeugend zeigt sich das innovative Format, indem es Lokalgeschichte in Lokallegende findet.“
ADOLF SÜDKNECHT „Horns Erben“, der Spielort von ADOLF SÜDKNECHT, liegt um die Ecke der lebendigsten Szenemeile Leipzigs, der Karl-Liebknecht-Straße. In den Jahren 1933-1945 erfolgte die Umbenennung der „Karli“ von Südstraße in Adolf-Hitler-Straße, nach Kriegsende wieder zurück in Südstraße bis schließlich hin zur Karl-Liebknecht-Straße (sein Geburtshaus liegt in der Nähe). Im Volksmund wurde sie wegen der häufigen Umbenennung scherzhaft Adolf-Südknecht-Straße genannt. Um die Verortung des Projektes und seiner Inhalte zum Kiez zu verdeutlichen, wurde auf diese Bezeichnung zurückgegriffen. ADOLF SÜDKNECHT wurde so zum Namenspatron zunächst des ersten Projektes, dann seiner Titelfigur und schließlich des Theaters.
Armin Zarbock Geboren 1964 in Berlin. Schauspielausbildung in Berlin und München; Regisseur, Schauspieler, Sprechtrainer. Theaterengagements im Theater Nordhausen, Störtebeker Festspiele Rügen, Brandenburger Theater (drei Jahre Festengagement), FFT Düsseldorf; in Berlin u.a. Berliner Ensemble, Volksbühne, Prater, Theater am Halleschen Ufer, Tacheles, Theater für Trillionen. In Leipzig u.a. Gewandhaus, Musikalische Komödie, TheaterTurbine, Kabarett academixer, INSELbühne, Krystallpalast Varietee, LOFFT, die naTo, Moritzbastei, Dramatische Spielgemeinschaft 05, THEATER light, DieTragikomödianten, Theatrium. Film- und Fernsehproduktionen.
Susanne Bolf Geboren 1968 in Laupheim. Schauspielausbildung an der „Spielstatt Ulm“. Engagements: Theater in der Westentasche Ulm, Ulmer Theater, Leipziger Spielgemeinde / Theater K. Seit 2003 freischaffende Schauspielerin und Improvisateurin in Leipzig, Moderation, Synchronarbeit, Anleitung von Impro-Trainings, Lesungen. Sie verließ 2017 das Stammensemble.
August Geyler Geboren 1984 in Leipzig. Zehn Jahre Theatergruppe „Klassisch blöd?” im DachTheater, außerdem Ensemble SMH. Seit 2007 Improvisationstheater: 2tFrisur, All Inclusive und Schillers Erben. Neben dem Theater 2004 Gründer des DachKinos, seit 2008 Leiter von dessen Nachfolger, die Kulturgenossenschaft „Neue Eigentlichkeit“. Seit 2007 Moderation von Filmfestivals wie der VISIONALE und anderer Podien in Deutschland.
Claudius Bruns Geboren 1975 in München. Studium Generale mit Jura, Politikwissenschaften, Philosophie. Danach Jazzklavier in Köln bei Pablo Paredez und Studium in Leipzig an der Hochschule für Musik und Theater Felix-Mendelssohn Bartholdy bei Richie Beirach und Janusz Wozniak. Studienjahr in den USA und an der University of Virginia bei Art Wheeler. Regelmäßige Arbeit als Pianist beim Kabarett academixer in Leipzig. Mitbegründer und Betreiber des Horns Erben in Leipzig. Dozent an der Musikschule Johann Sebastian Bach Leipzig. Spielt und singt in verschiedenen Ensembles (u. a. Radebass, Bobby and Claude, Theater Turbine, Winfried Kirches Bande).